Für alle Jugendlichen waren dann die Schnupperstationen am Nachmittag das Highlight: Wo bekommt man schon die Möglichkeit zu lernen, wie man fachmännisch einen Rosenstock beschneidet und kann es auch gleich selber probieren. Oder wo kann man von verschiedensten Blütensorten Honig verkosten und nebenbei Dinge über das Leben der Bienenkönigin und ihrem Paarungsverhalten erfahren und dabei Fragen stellen, die man sich so noch nicht zu fragen getraut hat. Viel Spass gab es auch an der Station, wo die Jugendlichen Körbe mit Frühlingsblühern bepflanzen durften. Schaffensfreude und Tatendrang standen ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Die wunderschönen und kostbaren Körbe mit den Frühlingsblühern durften die Jugendlichen am Nachmittag dann sogar alle mit nach Hause nehmen.
Obwohl die Anreise nach Dürnten die Jugendlichen ganz schön herausforderte (einige Jugendlichen hatten 1.5 h Anreise und ausgerechnet an diesem Morgen hagelte, regnete und stürmte es wie wild), waren alle hellauf begeistert und bedankten sich sehr für diese Möglichkeit der Berufserkundung. Ein Jugendlicher hatte seine Bewerbung schon fix und fertig mit dabei und gleich abgegeben. 2 weitere Jugendlichen bewarben sich direkt im Anschluss um die Möglichkeit, zum Schnuppern kommen zu dürfen.