Phase 1: Was braucht es dazu?
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GL / VR des Zielunternehmens (ZU) von BET überzeugen können
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Erwartungshaltung (Nutzen) des Zielunternehmens in einen BET klären
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Wie viele Jugendliche können aus Sicht des ZU am BET max. teilnehmen?
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Wer kümmert sich um die Verpflegung während des BET? ZU oder ROBIJ?
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Freigabe durch die GL/VR des entsprechenden Unternehmens erfragen
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Meldung GL-Entscheid an ROBIJ, M. Hopsch (mahop@me.com) über: Berufstyp, max. Anzahl der eingeladenen Jugendliche, Ausführungsdatum/-zeit, vom ZU gewünschte Unterstützung durch ROBIJ (Einweisung, Verpflegung, Betreuung während der Pausen etc.)
Phase 2: Was können Rotarier zum Gelingen beitragen?
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Übernehmen des Projekt-Coachings (PL) für die Durchführung des BPT im ZU muss nicht dieselbe Person wie unter 1. sein
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PL stellt Kommunikation zwischen ROBIJ und ZU bis zum Projektabschluss sicher
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PL informiert eigenen Rotary-Club über Ausführungszeitpunkt und organisiert allfällig zusätzlich benötigte Projekthelfer/innen für
9.1 Namensschilder für Jugendliche bedrucken – Angaben von M.Hopsch erfragen 9.2 Vorbereitung der Feedbackbogen – Adressen der Jugendlichen von M. Hopsch erhältlich 9.3 Vom ZU gewünschte Unterstützung (siehe 4.) organisieren 9.4 Bei Anlässen ab 20 Jugendlichen einen Mit-Rotarier für das Photoshooting aufbieten 9.5 Bei Anlässen ab 20 Jugendlichen ROBIJ-Roll-Up vor dem ZU aufstellen - PL vereinbart genauen Treffpunkt und Zeit mit den Jugendlichen mit Betreuer oder ROBIJ